Schulen am Abgrund

Die Probleme an Erfurter Schulen sind unübersehbar! Immer häufiger brechen Verantwortliche, Lehrer, Eltern und Schüler ihr Schweigen über die vorherrschenden Zustände. Im Ausschuss für Bildung und Kultur kam nun zu einem vorhersehbaren Augenöffner.

Darum ging es:

Erstens: Die Behebung des Platzmangels in den Schulen, aufgrund zu vieler, neuer schulpflichtiger Kinder treibt zum Teil irre Blüten. Diese werden zwar dank des Einsatzes der Direktoren irgendwie möglich gemacht, es müssen aber sicherheitsrelevante Aspekte außer Acht gelassen werden.

Zweitens: Der Lehrer- und Pädagogenmangel führt dazu, dass die vollumfängliche und lernzielorientierte Unterrichtung aller Schüler nicht mehr gegeben ist.

Drittens: In den Klassen liegt der Anteil ausländischer Schüler bei bis zu 63%. Bis zu 50% der Schüler haben Deutsch als Zweitsprache. Diese beiden Umstände verhindern die Integration. Gruppenbildung und Abschottung im eigenen Sprachraum führen häufig zu Konfrontationen, nicht selten zu Gewalt.

Einzig die AfD-Fraktion sprach nun den großen „rosa Elefanten“ mitten im Raum an: Wenn die Stadt nicht plötzlich neue Schulgebäude und ausreichendes Lehrpersonal hervorzaubern könnte (was sie nicht kann), so bleibt nur das stetige Hinweisen auf die katastrophale Schulsanierungs- und Neubaupolititk der letzten Jahre und auf die verfehlte Asyl- und Migrationspolitik.

Wem das Wohl seiner Kinder am Herzen liegt, der hat nur eine Wahl: AfD! Wir werden in der künftigen Landespolitik dafür sorgen, dass unsere Schüler die bestmögliche Bildung erhalten, ohne dabei eingepfercht, vergessen zu werden oder womöglich in Gefahr zu geraten.

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