Soziale Spaltung bekämpfen – Prioritäten richtig setzen!
Was viele ahnten, wird nun bestätigt – das Rieth und der Berliner Platz sind mit einer schlechten Sozialstruktur in Erfurt „gesegnet“. Und dabei bleibt es nicht! Auch andere Brennpunkte sind vor dem sozialen Absturz nicht mehr sicher oder haben ihn gefühlt gar schon hinter sich.
Es wurden Bevölkerungsdaten von 2012 mit 2017 verglichen und schließlich das subjektive Gefühl eines jeden vernünftig denken Bürgers bestätigt: vor allem die Zuwanderung, vornehmlich in die Sozialkassen als auch in die gesellschaftlich eh schon benachteiligten Stadtviertel befeuern eine Segregation der Bevölkerung in verschiedenen Teilen der Stadt. Und dies sind – wohlgemerkt – Zahlen von vor drei Jahren. Wie sich das bis heute entwickelt hat, kann man leicht erahnen.
Dazu sagt Stadtrat und Landtagsabgeordneter René Aust:
„Es wird immer deutlicher wer die tatsächlichen Lasten der Politik seit 2015 zu tragen hat. Es sind diejenigen, die die Unterstützung der Gesellschaft eigentlich am dringendsten notwendig hätten.
Unser Sozialstaat muss sich nun endlich vornehmlich auf die eigenen Leute konzentrieren. Dazu gehören Gute Bildung und gute Kinderbetreuung, um Kindern im Rieth die Perspektiven für ein gutes, freies und unabhängiges Leben zu ermöglichen.
Wir werden diese Prioritäten wieder richtig setzen! So entlasten wir Steuerzahler und lassen denen Unterstützung zukommen, die es dringend benötigen.“
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat
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Das sehe ich auch so. Bei „unserer Demokratie“ heißt es „Deutschland Second.“ Alles wird auf die Kleinen abgewälzt. Mit dem Ergebnis: Für unsere Kinder wird die Schulleistung zurück gefahren. Vor allem deutsche Frauen trauen sich nicht mehr so gerne auf die Straße oder Parks.