Mädchen von „Männern“ sexuell belästigt
Am gestrigen Morgen wurde in Erfurt ein 16-jähriges Mädchen in einer Bahnhofsunterführung gegen ihren Willen von drei „Männern“ berührt und bedrängt. Laut ihrer Beschreibung sprachen die drei Männer gebrochen Deutsch und trugen weiße bzw. schwarze T-Shirts. Gestern Abend konnte man in Berichten noch lesen, dass sie dunkle Haut hatten. Diese Information steht heute nicht mehr so in den Artikeln.
Unbeschwertes Leben scheint es in Deutschland nicht mehr zu geben. Im besonders migrationsfreundlichen Westen ist das schon länger so. Aber selbst in unserer Stadt halten solche Meldungen nun öfters Einzug.
Stefan Möller, Stadtrat, Landtagsabgeordneter und selbst Vater einer Tochter im selben Alter ordnet den aktuellen Vorgang aus Sicht der AfD-Fraktion im Stadtrat ein:
„Zunächst wünschen wir dem Mädchen und Ihrer Familie viel Kraft und dass sie dieses schreckliche Ereignis verarbeiten können.
Es muss aber auch immer wieder gesagt werden, dass dieses Ereignis eine vorhersehbare Folge der Zuwanderungspolitik der Altparteien ist, wie sie auch im Stadtrat außerhalb der AfD-Fraktion vertreten wird. Wer somalischen Piraten, Taliban oder Brandstiftern aus griechischen Lagern Asyl gewährt und schlicht jeden Migranten aus dem Süden oder dem Nahen Osten zum „Schutzsuchenden“ erklärt, betreibt eben keine humane Flüchtlingspolitik, sondern liefert unsere Bürger genau diesen Typen aus. Hinzu kommt, dass die Zuwanderung von allen Altparteien im besonderen Maße aus Kulturen gefördert wird, in denen eine starke Tendenz zur Herabwürdigung anderer Frauen besteht, insbesondere wenn sie sich nicht an die archaische Bekleidungs- und Verhaltensvorschriften aus nicht sonderlich weit entwickelten Kulturkreisen hält.
Es gibt sicherlich nach wie vor viele Träumer in Erfurt, die dies gekonnt ausblenden können oder daran glauben, aus solchen Menschen aufgeklärte Mitteleuropäer zu machen. Aber dieses Experiment wird mit Ansage schiefgehen und den Preis zahlen unsere Familien und unsere Kinder.
Kinderlosen Spitzenverdienerpaaren, die ihren baldigen Ruhestand schon im Ausland planen, ist das natürlich egal. Allen anderen sollte es anders gehen.
Wer will, dass sich wirklich etwas ändert, darf nicht die Parteien wie die CDU wählen, die dank ihrer Nibelungentreue zu Merkel knietief in der Verantwortung für Vorfälle wie diesen stehen und heute noch von „gefühlter Unsicherheit der Bürger“ schwätzen. Erst recht nicht darf man dann Linke und Grüne wählen, die noch mehr dieser Leute ins Land holen wollen und insgeheim am liebsten der Polizei verbieten möchten, überhaupt von gefährlichen Orten in Erfurt zu sprechen.
Denn ändern wird sich nur etwas, wenn wir die Legenden von all denen überprüfen, die seit 2015 zu uns gekommen sind. Wenn wir diejenigen, die nachweisbar ohne Aufenthaltsrecht sind (mittlerweile weit über 4000 Menschen in Thüringen) oder gelogen haben, unverzüglich abschieben und genauso mit den Typen verfahren, die sich auch im Übrigen nicht an unsere Regeln halten.
Ich bin der Überzeugung, dass dies ohne ewig langen Rechtsweg geht und trotzdem moralisch vertretbar ist. Der Rechtsweg ist nämlich nicht dafür geschaffen worden, dass sich die Problembürger des Nahen Ostens und Afrikas hier auf Kosten des Steuerzahlers durch die Instanzen klagen und unseren Leuten auf der Nase rumtanzen. Und ich bin im Übrigen auch nicht der Auffassung, dass solche Leute bis zur Abschiebung in unseren Großstädten Wohnungen auf Kosten des Steuerzahlers belegen müssen. Ein Zeltlager fernab dörflicher und städtischer Infrastruktur wäre viel besser geeignet und würde auch so manchen zur freiwilligen Heimreise verleiten.
Wer das alles für völkisch oder irgendwie für „Nazi“ hält, kann diese Typen gern bei sich zu Hause aufnehmen und weiter Altparteien wählen. Und wer nur letzteres tut, um sich ein gutes Gefühl von scheinbarer Mitmenschlichkeit zu verschaffen, sollte wenigstens wissen, dass er ein abgrundtiefer Heuchler ist. Denn natürlich ist man so auch mitverantwortlich für das viele Leid der oben beschriebenen Sorte.“
Ihre Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat