Stadt rechnet mit Millionenverlusten durch „Corona“
Auf eine Anfrage unseres Stadtrates Mario Czypionka, mit wie vielen Einnahmeverlusten die Stadtverwaltung Erfurt denn aufgrund des sogenannten „Lockdowns“ rechnet, bekamen wir die Antwort, dass man mit etwa 25 Millionen Euro weniger Einnahmen als geplant rechnet.
Weiterhin heißt es in der Antwort, „Die Einnahmeausfälle konnten nicht durch entsprechende Einsparungen der jeweiligen Fachbereiche ausgeglichen werden.“
Dazu bemerkt Stadtrat Czypionka:
„Es ist eine Tatsache. Die Stadtkasse ist eigentlich leer!
Durch das Herunterfahren der Wirtschaft durch Bund und Land, sowie der extra noch einmal verschärften Einschränkungen durch die Rot-Grüne Erfurter Führungsriege, ist die finanzielle Lage in Erfurt mehr als desolat. Die Einnahmeverluste werden mit ca. 25 Millionen Euro beziffert. Eher werden es mehr sein.
Trotzdem leistet sich die Stadt „Ausländerbeauftragte“, „Gleichstellungsbeauftragte“, die jeweils mit knapp 200.000,- € die Kasse belasten.
Ideologische Projekte wie gendergerechte Toiletten oder Bilderstürmerei in Form von Straßenumbenennungen und noch weiteren kruden Ideen einiger Fraktionen sollen nach Ansicht der Stadtführung trotzdem massiv gefördert werden. Der Sanierungsstau von 500 Millionen € an den Erfurter Schulen und Kindergärten interessiert dort niemanden!
Es wird das Geld der Erfurter Bürger für Dinge zum Fenster hinausgeworfen, die kein Mensch braucht! Und genau dagegen stemmen wir uns!“
Die vollständige Antwort der Stadtverwaltung finden Sie hier:
Fraktion der AfD im Erfurter Stadtrat